Ausgestattet mit jeder Menge edler Komponenten und in einem auffälligen zweifarbigen Dekor, präsentiert sich die Bobber TFC als jüngstes Produkt der Reihe Triumph Factory Custom (TFC).
Seit 2019 bietet Triumph veredelte Maschinen ab Werk an. Damit nahm der britische Hersteller ein Konzept auf, das sich im Automobilsektor seit Langem bewährt hat, aber auch im Motorradbereich erfolgreich sein kann, wie die »Customer Vehicle Operations«, kurz CVO, von Harley-Davidson beweisen.
Jüngstes Modell aus der Reihe Triumph Factory Custom (TFC) ist eine Variation der Bonneville Bobber. Die Maschine ist mit einem schmalen 19-Zoll-Vorderrad ausgestattet, der 1200er Zweizylinder erhält den zusätzlichen Fahrmodus »Sport« und verfügt über eine sportlichere Charakteristik.
Äußerlich auffallendstes Merkmal ist die aufwendige schwarz-goldene Lackierung, die durch teils handgezogene Pin Stripes veredelt ist. Teile des Bodyworks bestehen aus glänzendem Sichtcarbon. Gabel und Federbein stammen von Öhlins, die Endschalldämpfer steuert Akrapovič bei. Der verschraubte Stummellenker soll für eine sportliche Sitzposition sorgen.
Triumph will die auf weltweit 750 Exemplare limitierte Bobber TFC ab April 2025 zum Preis von 19.795 Euro anbieten.
Marco62
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